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Erhöhung des Atemäquivalents und Atemgrenzwertes
Die Forscher konnten eine Leistungslimitierung der Atmungsmuskulatur für die Ausdauer nachweisen.
Eine 40%ige Erhöhung der Belastungsdauer an der anaeroben Schwelle konnte nachgewiesen werden. Es konnte ein Verbesserung der Atemmuskulatur-Ausdauer als auch des Atemgrenzwertes (max. Atemminutenvolumen/pro Minute) mit dem unten beschriebenen Training erzielt werden.
TRAINING
Der Versuch bestand in einem fünfmaligen 30 minütigem Training pro Woche über eine Dauer von 5 Wochen, d.h. 25 Trainingsmaßnahmen. Ein 7 cm breiten Latexgummiband wurde den Testpersonen um die Brust gebunden um die Atemmuskulatur zu trainieren.
Die Resultate sind derart beeindruckend, dass nach einigen Wochen diese Ergebnisse vorlagen.
Der interessante Ansatz wird weiter verfolgt.
Quellen:
Uni Stuttgart, Institut für Sport und Präventivmedizin
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Training des Zwerchfells - Grundlagen
Die Atmung wird reflektorisch gesteuert, d.h. eine tiefe Einatmung muss willkürlich hergestellt werden, da der Organismus ansonsten eine flachere Atmung wählt. In der Belastung kann der Sportler über die Atmung seine Herzfrequenz steuern. Eine tiefe Einatmung führt auch zu einer unwillkürlich tieferen Ausatmung. Die Sauerstoffaufnahme steigt an, die HF sinkt ab, obwohl die gleiche Belastung vorliegt. Eine ökonomischere Technik wirkt sich demnach auch auf die nachfolgenden Trainingsprozesse aus.
Die Atemfrequenz pro Minute kann in Ruhe gut beobachtet werden, sie gibt einen Rückschluss auf die Ausdauerleistungsfähigkeit. Sie liegt beim ausdauertrainierten Sportler bei ca. XX Zügen pro Minute.
Die Atmungstechnik und die Kraft der Atemmuskulatur besitzen nach neueren Erkenntnissen leistungslimitierende Bedeutung, obwohl noch nicht geklärt werden konnte, wie diese Faktoren auf ein Training rückwirken. Die energetischen Reserven des Sportlers sind begrenzt. Eine Energieeinsparung der Atmungsmuskulatur kann in vortriebswirksame Energie der Arbeitsmuskulatur eingesetzt werden.
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