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Anti - Doping
THG
Zu THG können wir aufgrund laufender Untersuchungen der WADA und natonaler Anti-Doping Labore keine Angaben veröffentlichen. Wir bitten dies zu berücksichtigen.

Hormondoping
Die Anwendung von Hormonen in physiologischen Dosen stellt in der Klinik eine wichtige Therapiemöglichkeit bei hormonalen Defiziten dar.
Wegen ihrer ausgeprägten Wirkungen werden Hormone aber auch im Leistungssport in stark überhöhten Dosen zur Leistungssteigerung eingesetzt, besonders anabole Steroide und in neuerer Zeit zunehmend auch Testosteron sowie gonadotrope Hormone, die beim Mann indirekt die Testosteronabgabe fördern, wie LH und HCG (Human Chorion Gonadotropin) oder auch Wachstumshormone. Durch Erythropoetin soll das Blutvolumen erhöht werden, Amphetamine imitieren die Wirkung des Adrenalins, durch Thyroxin wird die Körperfettmenge vermindert.
Da solche Dopingmethoden zu schweren Nebenwirkungen führen können, sind sie nicht nur aus sportethischen, sondern auch aus medizinischen Gründen absolut abzulehnen.

Literatur:
Henrik Galbo in Shepard, Ausdauer 1983, 136

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